Das Projekt „EIN MUSS WIE das Händewaschen zum Schluss“ wurde in der Ausgabe der Publikation „Forum – UNESCO-Schulen Österreich Nr.32 – 2020“ mit einer Seite gewürdigt. Der Projektbericht, verfasst von Helen Baron und Pia Schmidt, kann auf Seite 16 nachgelesen werden.
Aufgabe: Vertonung eines kurzen Stummfilms (Zusammenschnitt aus Nosferatu, 1921 produziert von Enrico Dieckmann und Albin Grau), im Rahmen des Distance Learnings während der Lockdown Phase im Schuljahr 2020/21
Kapitel Filmmusik, Aufgabenstellungen:Nachstehend eine Auswahl von Filmen aus dieser Aufgabe
Während des Fernunterrichts aufgrund der Corona-Pandemie wurden in BE Animationsfilme erstellt. Hier eine Kostprobe:
Leider enthält die Tonspur urheberrechtlich geschütztes Material, weswegen wir es hier nur stumm präsentieren können.
Mit dieser Frage beschäftigt sich Lamies Abbas (7. Klasse) in ihrer emotionalen Rede im Rahmen der Regionalrunde von Sag’s multi. Sie appelliert: „Ich bin ich und nicht ihr“ und kommt zu dem Schluss, dass man in diesem Leben kein anderer Mensch sein kann als man selbst und man deswegen „alle Hindernisse, die einem Menschen, die einen nicht kennen, stellen“ überwinden müsse. Dieses starke Statement beeindruckte auch die Jury und belohnte Lamies mit einer Nominierung in die Finalrunde. Herzliche Gratulation!
[MUEL]
Bei diesem Projekt haben die Schüler versucht, den Zusammenhang zwischen Kunst und Physik, genauer gesagt Teilchenphysik, möglichst kreativ darzustellen. Dabei wurden einige Gespräche mit Experten, Künstlern und Physikern geführt und Ideen entwickelt. Die Schüler und Schülerinnen präsentieren die dabei entstanden Kunstwerken am 28. Februar 2020 von 14 bis 19 Uhr im MUMOK.
Wir würden uns sehr freuen über ihren Besuch!
[SCHE]
Die Bionik hat sich in den letzten Jahrzehnten auf erstaunlich vielseitige Weise weiterentwickelt. Diesem Fortschritt haben die Schüler*innen des Wahlpflichtfaches Biologie Tribut gezollt und Erklärvideos zu unterschiedlichen Forschungsansätzen der Bionik entwickelt. Die bemerkenswerten Ergebnisse sind hier zu bewundern:
[MUEL]
Am 23. Jänner 2020 besuchte Armin Wolf das BRG Rosasgasse, um mit den SchülerInnen der 8. und 6. Klassen über Journalismus, (skurrile) Erlebnisse aus seiner Laufbahn und Soziale Medien zu sprechen. Dabei war es ihm ein Anliegen, Schüler*innen mit ihren Fragen zu Wort kommen zu lassen, um diese anschließend ausführlich zu beantworten. Es wurden in dem zweistündigen Gespräch unter anderem Antworten auf Fragen zum interessantesten Interviewpartner sowie zur Vorbereitung auf ein Interview in der ZIB 2 beantwortet. Ein interessanter Vormittag für die Schüler*innen, aber auch für die Lehrkräfte.
Kurz vor den Weihnachtsferien besuchte die 2a in GSP das Römermuseum im 1. Wiener Bezirk.
Wir sahen dort eine Karte des Legionslagers Vindobona, wo vor nicht ganz 2000 Jahren Soldaten, Handwerker und ihre Familien gelebt haben, und zwar im Bereich der heutigen Wiener Innenstadt.
Die Donau hieß zur Zeit der römischen Herrschaft Danubis, jedoch wurde man krank, wenn man das meist schmutzige Wasser des Flusses trank. Daher wurde für die beeindruckende römische Wasserleitung der Liesing-Bach nach Vindobona geleitet.
In der Mitte des Militärlagers war ein Verwaltunsgzentrum. Außerdem gab es auch eine Therme und öffentliche Toiletten, in denen die Legionäre durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem zusammen, also nebeneinander sitzend, ihr „Geschäft“ erledigen konnten.
Schließlich standen wir im Angesicht der Ruinen Vindobonas, dem Herzstück des Römermuseums, und uns wurde die römische Fußbodenheizung genau erklärt. Beheizt wurde wahrscheinlich ein Tribunenhaus, das eine Wohnfläche von 3000m2 hatte.
Schließlich sahen wir eine Europakarte zur Zeit des römischen Imperiums, die zeigte, woher die Römer in „Wien“ Wein oder Olivenöl herbekamen.
Zuletzt konnten wir Exponate im Römermuseum betrachten, z.B. eine Urne, auf der das Gesicht des Verstorbenen als Relief dargestellt war.
Nach der einstündigen Führung spazierte die 2a zum Adventmarkt am Karlsplatz, wo wir Punsch trinken und die Wintersonne genießen konnten. Uns hat der Ausflug sehr gut gefallen!
Elena Stojadinovic, 2a und Lorena Gjini, 2a
[FUCH]