Sag’s multi: „Wer bin ich, wenn ich niemand sein muss?“

Mit dieser Frage beschäftigt sich Lamies Abbas (7. Klasse) in ihrer emotionalen Rede im Rahmen der Regionalrunde von Sag’s multi. Sie appelliert: „Ich bin ich und nicht ihr“ und kommt zu dem Schluss, dass man in diesem Leben kein anderer Mensch sein kann als man selbst und man deswegen „alle Hindernisse, die einem Menschen, die einen nicht kennen, stellen“ überwinden müsse. Dieses starke Statement beeindruckte auch die Jury und belohnte Lamies mit einer Nominierung in die Finalrunde. Herzliche Gratulation!

[MUEL]

Flash Bang Bang – Ein interdisziplinäres Schulprojekt

Bei diesem Projekt haben die Schüler versucht, den Zusammenhang zwischen Kunst und Physik, genauer gesagt Teilchenphysik, möglichst kreativ darzustellen. Dabei wurden einige Gespräche mit Experten, Künstlern und Physikern geführt und Ideen entwickelt. Die Schüler und Schülerinnen präsentieren die dabei entstanden Kunstwerken am 28. Februar 2020 von 14 bis 19 Uhr im MUMOK.

Wir würden uns sehr freuen über ihren Besuch!

[SCHE]

Bionik

Die Bionik hat sich in den letzten Jahrzehnten auf erstaunlich vielseitige Weise weiterentwickelt. Diesem Fortschritt haben die Schüler*innen des Wahlpflichtfaches Biologie Tribut gezollt und Erklärvideos zu unterschiedlichen Forschungsansätzen der Bionik entwickelt. Die bemerkenswerten Ergebnisse sind hier zu bewundern:

[MUEL]

Schüler*innen-Gespräch mit Armin Wolf

Am 23. Jänner 2020 besuchte Armin Wolf das BRG Rosasgasse, um mit den SchülerInnen der 8. und 6. Klassen über Journalismus, (skurrile) Erlebnisse aus seiner Laufbahn und Soziale Medien zu sprechen. Dabei war es ihm ein Anliegen, Schüler*innen mit ihren Fragen zu Wort kommen zu lassen, um diese anschließend ausführlich zu beantworten. Es wurden in dem zweistündigen Gespräch unter anderem Antworten auf Fragen zum interessantesten Interviewpartner sowie zur Vorbereitung auf ein Interview in der ZIB 2 beantwortet. Ein interessanter Vormittag für die Schüler*innen, aber auch für die Lehrkräfte.

Lehrausgang der 2a ins Römermuseum, Dezember 2019

Kurz vor den Weihnachtsferien besuchte die 2a in GSP das Römermuseum im 1. Wiener Bezirk. 
Wir sahen dort eine Karte des Legionslagers Vindobona, wo vor nicht ganz 2000 Jahren Soldaten, Handwerker und ihre Familien gelebt haben, und zwar im Bereich der heutigen Wiener Innenstadt. 
Die Donau hieß zur Zeit der römischen Herrschaft Danubis, jedoch wurde man krank, wenn man das meist schmutzige Wasser des Flusses trank. Daher wurde für die beeindruckende römische Wasserleitung der Liesing-Bach nach Vindobona geleitet. 
In der Mitte des Militärlagers war ein Verwaltunsgzentrum. Außerdem gab es auch eine Therme und öffentliche Toiletten, in denen die Legionäre durch ein ausgeklügeltes Kanalsystem zusammen, also nebeneinander sitzend, ihr „Geschäft“ erledigen konnten. 
Schließlich standen wir im Angesicht der Ruinen Vindobonas, dem Herzstück des Römermuseums, und uns wurde die römische Fußbodenheizung genau erklärt. Beheizt wurde wahrscheinlich ein Tribunenhaus, das eine Wohnfläche von 3000m2 hatte. 
Schließlich sahen wir eine Europakarte zur Zeit des römischen Imperiums, die zeigte, woher die Römer in „Wien“ Wein oder Olivenöl herbekamen. 
Zuletzt konnten wir Exponate im Römermuseum betrachten, z.B. eine Urne, auf der das Gesicht des Verstorbenen als Relief dargestellt war.
Nach der einstündigen Führung spazierte die 2a zum Adventmarkt am Karlsplatz, wo wir Punsch trinken und die Wintersonne genießen konnten. Uns hat der Ausflug sehr gut gefallen!

Elena Stojadinovic, 2a und Lorena Gjini, 2a

[FUCH]

Ombudsstelle für Schulen

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) hat eine unabhängige Ombudsstelle für Schulen gemäß Bildungsdirektionen-Einrichtungsgesetz §5 Abs.7 eingerichtet. Die zentrale Aufgabe dieser Ombudsstelle ist eine effektive Beschwerdestelle, bei der alle Bürgerinnen und Bürger – vermutlich vornehmlich Schülerinnen und Schüler bzw. ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten – qualitätsvolle Beratung und wirkungsvolle Unterstützung für ihre Anliegen erhalten, wenn sie sich von behaupteten Missständen an Schulen oder in der Schulverwaltung betroffen fühlen.

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben verarbeitet die Ombudsstelle für Schulen personenbezogene Daten auf der Grundlage einschlägiger gesetzlicher Bestimmungen, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung. Alle Anliegen werden streng vertraulich behandelt, die jeweilige Vorgangsweise wird mit den Betroffenen eng abgestimmt.

Der Tätigkeitsbereich der Ombudsstelle erstreckt sich von der Schnittstelle zwischen Kindergarten und Schule bis zum Ende der Sekundarstufe II. Neben Beratung, Information und Hilfestellung werden ein umfassendes Monitoring sowie eine Dokumentation und Analyse der Einzelfälle etabliert. Die Ergebnisse werden regelmäßig im Schulwesen kommuniziert und in die Qualitätssicherung einfließen. Damit verbunden ist auch ein Monitoring und Controlling des Beschwerdemanagements der Bildungsdirektionen mit dem Ziel der Sicherstellung der Effektivität. Ein entsprechender Bericht ergeht jährlich an die Ressortleitung.

In den Bildungsdirektionen sowie in einzelnen Bildungsregionen, die weiter von der jeweiligen Bildungsdirektion entfernt angesiedelt sind, werden zwei Sprechtage pro Schuljahr abgehalten. Mit den Strukturen der Schulpartner sollen regelmäßige Kontakttreffen auf Regional-, Landes- und Bundesebene stattfinden.

Die Ombudsstelle für Schulen steht für persönliche Gespräche zur Verfügung und ist telefonisch, postalisch oder elektronisch erreichbar:

  • Adresse: 1010 Wien, Rosengasse 2 – 6, 1. Stock, Sekretariat: Zimmer 104
  • Hotline: 0800-311305 (Mo – Fr 9:00 – 16:00 Uhr)
  • Mail: info@ombudsstelle-schule.at
  • Internet: www.ombudsstelle-schule.at (Informationen, Kontaktformular)
  • Team:
    • Schulombudsmann: Kurt NEKULA, M.A.
    • Ombudsmann Stv. und Öffentlichkeitsarbeit: Mag. Julia WICHART
    • Rechtsfragen: Dr. Monika GÖTSCH,
    • Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin, Schulinformationsberatung: Sabine GSCHWANDTNER,
    • Sekretariat: Furkan ARSLAN

Kulturreise 8c Madrid, September 2019

Englandreise 7a Brighton, Oktober 2019

From September 24th until October 1st our class went on a language trip to Brighton. We arrived quite late in Brighton due to our flight being seriously delayed, but in the end it was really worth it. After having settled in with our guest families we had our first day of school. Our teacher Will always had some creative activities planned, which were mainly focused on improving our fluency in English. The language school provided us with a guide who showed us Brighton’s hotspots like the Royal Pavilion and the Lanes.

On our second day we visited Lewis. Our tour guide told us a lot about the town’s history and we also learned the true meaning of the peace sign.

On the third day we visited Rottingdean, a small but lovely village on the coast close to Brighton and were welcomed with quite a lot of wind. Now that the weekend finally arrived, we took the train to London. There we went on the famous London Eye and enjoyed the view of the city. Afterwards we all had some time of our own in Piccadilly Square. Our second day in London was spent at the London Tower. We even saw the Crown jewels, but unfortunately, we were not allowed to take any pictures. Lastly on our last day we visited Windsor castle. Due to the nice weather we had a great day there looking at the famous buildings and the chapel of the castle.

Our trip home proved to be a little adventure. Due to bad weather conditions some flights were cancelled, but ours was only delayed. So finally, we could return to Vienna safely.

Best of the Year 2018/19

Vor dreißig Jahren erschien BEST OF THE YEAR zum ersten Mal. Form und Idee – also jeweils im Juni in einem Bändchen von 44 Seiten (das Maximum, das Kinderhände zu tuckern vermögen) die besten Schularbeitsaufsätze herauszugeben – haben sich nicht verändert. Der Elternverein spendet für dieses wienweit einzigartige Begabtenförderungsprojekt erfreulicherweise noch immer die Tantiemen, die Direktion ermöglicht das Kopieren in der Schule und fast alle DeutschprofessorInnen (heuer Prof. Angelmaier, Dapunt, Grassinger, Grün, Hosner, Klambauer, Malenda, Müllner, Wiesinger, Winkler) unterstützten mich alljährlich – trotz Stresshochkonjunktur zu Schulschluss – bei Auswahl & Beschaffung der prämierten Aufsätze, deren Verfassern ich herzlich  gratuliere. Hr. Prof. Becker steuerte wieder die Arbeiten aus BE bei. Allen DANKE und schöne Ferien!

[GANN]

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Der kleine Tag – unser Schulmusical

Die SchülerInnen der Theatergruppe und des Chors entführten das Publikum dieses Jahr ins Lichtreich hinter den Sternen! „Der kleine Tag“ zeigte, dass die Kleinen oft größer sind, als die Großen es denken. So wie es jeden Tag nur einmal geben kann, ist auch der kleine Tag einmalig, und das konnten die Zuseher gemeinsam mit ihm auf seiner Reise auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück erleben!

[HUME]