Buffet der 3a für St. Anna

Unsere Klasse, die 3A, hat sich dazu entschlossen, ein Buffet zu organisieren. Wir haben auch Unterstützung von Schülerinnen und Schülern aus anderen Klassen bekommen. Das Geld, das eingenommen wurde, wird für einen guten Zweck gespendet. Unsere Klasse will die gesamten Einnahmen von rund 300 € an das St. Anna Kinderspital, welches krebskranken Kindern hilft, spenden.

Amelie Ezsöl, 3a

[HAUZ]

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Schülerwettbewerb „Future Challenge“

Wie sieht die Jugend ihre Zukunft?
Ein Beitrag des BG/BRG Rosasgasse.
Voten Sie mit und „liken“ Sie Ihren Favoriten – die 3 besten Videos gewinnen!

Zum Schülerwettbewerb „Future Challenge“: Die erste Wiener Zeitung „Future Challenge“ fand 2016/17 zum Thema „Flüchtlinge – Alle reden über Flüchtlinge: Aber was sagt die Jugend?“ statt und war ein voller Erfolg. Im heurigen Schuljahr dreht sich alles um das Leben von morgen: Wie gehen wir mit Digitalisierung, Umwelt, Energie oder Arbeit um? „Leben 2030“ – ein vielschichtiges Thema, das vor allem die Jugend betrifft.

(Quelle: Youtube)

[ESSE]

SchülerInnen der 2e als JournalistInnen

Im Zuge des Deutschunterrichts wurden die Schülerinnen und Schüler der 2e zu JournalistInnen. In Zweiergruppen planten, verfassten und überarbeiteten die SchülerInnen eigene Zeitungsberichte, die sie im Rahmen der an der Schule angebotenen IKT-Stunden auch am Computer layouteten. Die ausgedruckten Texte wurden gesammelt und auf einem Plakat zusammengetragen, sodass sie von den KlassenkollegInnen bestaunt werden konnten:

[MUEL]

Römischer Kochkurs

Im Wahlpflichtfach Latein standen im heurigen Schuljahr unter einigen anderen interessanten Themen wie „Die Welt von Asterix”, „Mundus novus – Die Entdeckung der neuen Welt“, „Sport in der Antike“ und „Caesarenwahn“ auch die römischen Ess- und Tischsitten auf dem Programm. Dabei hatten wir, die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse, die Möglichkeit, einen tollen Kochworkshop zu besuchen. Um in die Welt der speziellen, römischen Gerichte zu schnuppern, hat Fr. Prof. Grassinger die Archäologin Frau Dr. Christine Kandler eingeladen, die uns über die Speisen der Römer berichtete, wo wir unser Wissen aus dem Wahlpflichtfach vertiefen konnten. Die Römer sahen es beispielsweise als Kunst, den Geschmack der Speisen zu verfälschen. Wie geht das besser als mit Gewürzen? Eines davon war das sehr bekannte liquamen, auch garum genannt. Hierbei handelt es sich um eine besondere Fischlake, die den Römern als Salz diente. Weiteres waren auch Koriander, Kreuzkümmel, Ingwer, Pfeffer und Honig und Asa foetida (eingetrockneter Harzsaft der gleichnamigen Pflanze), das einen sehr unangenehmen Geruch verbreitet und daher nur sparsam zu verwenden ist, beliebte Gewürze. Die Römer speisten im Triclinium, dem Speisesaal, in dem sich drei Klinen, also drei Speisesofas, um den Tisch, die mensa, befanden. Eine Besonderheit war, dass sie während des Essens nicht saßen, sondern, mit einem Arm auf einem Polster gestützt, lagen. Leider hatten wir für das Verspeisen unserer Gerichte nur „herkömmliche“ Tische und Sessel zur Verfügung.

Bevor wir mit dem Kochen anfingen, verwandelten wir unseren Klassenraum in eine Küche, wo wir diverse Küchengeräte und alle Zutaten herrichteten. Schließlich war es so weit. Unter der Anleitung von Fr. Dr. Kandler kochten wir in unserem dreistündigen Workshop paarweise köstliche römische Gerichte nach den Rezepten aus dem Kochbuch des Apicius „De re coquinaria“, wie z. B. das Numidische Huhn, die puls (Dinkelmehlbrei), welche das Grundnahrungsmittel der alten Römer war, Eier mit Pinienkernpaste, Globi, kleine Grießkugeln mit Honig und Mohn, sowie noch viele andere leckere Gerichte. Damals waren keine Mengenangaben bei den Rezepten zu finden, da sie an erfahrene Köche gerichtet waren. Deshalb haben die an die heutige Zeit angepassten Rezepte nur geschätzte Angaben. Es machte uns großen Spaß, eine andere Kochkultur kennenzulernen und verschiedene Speisen nachzukochen. Nach dem eifrigen Kochen wurde der Tisch schön gedeckt und alle Speisen auf den Tisch gestellt. Nun gelangten wir zum krönenden Abschluss: dem Kosten. Trotz unserer anfangs unsicheren Einstellung, ob uns die Gerichte schmecken würden, waren wir alle positiv überrascht, da das Essen abwechslungsreich und wirklich köstlich war. Sehr viele schwärmten von dem Numidischen Huhn, das einige von uns auch zu Hause nachgekocht haben. Für diejenigen, die es gerne ausprobieren würden, hier das Rezept:

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Projekt Fasern im Fach CHEMIE

augezeichnet mit dem Sonderpreis beim VCÖ-Projektwettbewerb 2017

Die 4a und 4b nahmen heuer am Projektwettbewerb des VCÖ teil: dazu starteten wir ein Projekt zum Thema Textilfasern. Material und Faserproben bekamen wir auch von der Firma Lenzing AG. Nachdem wir uns einen Überblick über die häufigsten Fasern verschafft hatten, bauten wir die zu Grunde liegenden Makromoleküle: Proteine in tierischen Fasern wie Wolle und Seide, Cellulose in pflanzlichen Fasern wie Baumwolle und Leinen, ebenso aus Cellulose sind aus Holzstoff hergestellte Fasern wie Viscose und Modal. Kunstfasern wie Polyester und Polyamide bestehen aus Kunststoffen.

Zu den acht häufigsten Fasern wurden dann Referate zu Aufbau, Herstellung und geopolitischen Faktoren der Faserproduktion gehalten.

Im Chemieunterricht und zum Teil im Naturwissenschaftsmodul wurden dann die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Fasern untersucht: Knitterpobe, Klebebandabdruck, Untersuchen unter dem Mikroskop und Abzeichnen der Fasern, Brennproben, Schwelproben, Löseproben und abschließend Versuche zur Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe.

Das ganze Projekt wurde dokumentiert, auch in Form eines kurzen Films. Wir laden sie herzlich ein, unseren Film anzuschauen! Viel Spaß dabei!

Teilnahme der Arts&Projects-Gruppe beim Media Literacy Award 2016

Die Arts&Projects-Gruppe hat im Schuljahr 2015/16 im Rahmen von „MST – MachtSchuleTheater“ an einem mehrwöchtigen Workshop teilgenommen. Resultat dieser intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema „Fremdsein“ ist ein Stop-Motion-Film geworden.

Der Film ist beim Media Literacy Award von 520 Einreichungen ausgewählt worden und wurde am 20. 10. 2016 in der Kategorie Videos Special präsentiert.

„Wer ist wann und warum fremd? Was hat „Fremdsein“ mit mir zu tun? Wann bin ich mir selbst fremd? Und sind nicht alle irgendwo fremd?“ Gemeinsam mit KünstlerInnen der schallundrauch agency gestalten Schülerinnen des Gymnasiums Rosasgasse einen Stop Motion Film zum Thema „FremdSein“. In regelmäßigen Treffen erarbeitet die Gruppe das Thema und erkundet die Kunstform. Gearbeitet wird mit Mitteln der Performance und des Theaters, die in den Stop Motion Film in Form von Körperarbeit einfließen.

Charityprojekt: Schülerzeitung ‚SCHROTTPRESSE‘ für Ute Bock

Erstmals in der Geschichte des GRG 12 Rosasgasse hat es eine Klasse (4a 2015/16, heuer 5ab) geschafft, jeden Monat eine erstklassige Schülerzeitung zu produzieren, die SCHROTTPRESSE. Dass wir das geschafft haben, hat uns echt stolz gemacht. Dass wir den gesamten Reinerlös, inklusive der Einnahmen aus drei Tagen Buffet und einer großzügigen Spende unserer Direktorin der engagierten Kämpferin gegen Rassismus und soziale Kälte in unserer Gesellschaft UTE BOCK spenden wollten, wussten wir bald. Nun haben wir sie an ihrem Krankenbett besucht und ihr nicht nur die 10 Nummern der Schrottpresse, sondern auch all unsere Einnahmen (wir schätzen so um die € 250.–) überreicht. Tamara hielt eine kleine, aber feine Rede. Sarah fotografierte, und im Anschluss lud uns Frau Prof. Gann, die das Projekt leitete, noch auf ein Eis zum Tichy ein.

DANKE allen, die uns unterstützt haben!

Fair ist stark!

Eigentlich will man immer der beste sein: Der beste beim Dauerlauf, am weitesten gesprungen, die coolsten Pässe gekickt. Und das um jeden Preis. Oder?! Da rempelt man sich halt nach vorne, wenn es um den besten Platz beim Unfallschauen geht. Oder?! Oder geht man hin und fragt, ob man vielleicht sogar helfen kann? Nimmt man den neuen Mitschüler mit in die Arbeitsgruppe, oder ist man gleich einmal fies zu ihm, um nur ja der erste zu sein, der ihn sekkiert?

Die Schülerinnen und Schüler der 2c haben sich genau mit diesem Thema beschäftigt und gemeinsam in Deutsch und Musikerziehung ein Projekt über Fairness gestaltet. Warum? Weil Fair sein stark ist! Wir haben über Rücksichtnahme gesprochen, über Schulprobleme und Alltagssorgen. Und wie man damit umgehen kann, wie man gemeinsam stark, für andere da sein kann. Da entstanden Spielszenen, wurden Songs geübt und schließlich am 3. März schulintern aufgeführt. Fair ist stark, fair ist gut, denn zum Fair sein braucht man Mut! Setz dich auch für andere ein – lass auch mal die anderen die ersten sein!

Projektbetreuung: Mag. R. Grün und C. Humenberger